Erleben Sie die Wasserkraft im Laufbachtal. Der Weg führt vom Kraftwerksgebäude an der Laufbachstraße in Höhe der Abzweigeung „In der Au“ zum Stausee in der Glashütte. Am Startpunkt befinden sich ca. 5 Pkw-Parkplätze.
Koordinate Parkplatz Kraftwerk: 48.639894° 8.147643° oder 48°38’23.63“ N 8°08’51.48“ O
Der Weg folgt den Spuren der 1923/1924 gebauten Wasserleitung und informiert an 17 Stationen über die Geschichte der Wasserkraft in Lauf. Der Weg verläuft meist auf schmalen Pfaden oder Wegen, stellenweise steinig und mit Wurzelwerk bedeckt (für Kinderwagen und Highheels NICHT geeignet).
Ausgehend vom Kraftwerk (1) führt der Weg zunächst entlang des Laufbachs zur Äckele- und zur Eisernen Brücke. Von hier führt ein gut ausgebauter Forstweg hinauf zum Wasserschloss (9) auf dem Rappenberg (Anstieg ca. 80 Höhenmeter). Der Weg führt auf gleicher Strecke wieder zurück zur Eisernen Brücke.
An der Infotafel „Zum Wasserschloss“ (6) geht es rechts neben dem Parkplatz entlang in den Wald und weiter hinauf zur alten Hangrohrleitung im Junkerwald (10). Dem Wanderpfad folgend geht es höhengleich zum Gedenkstein für „Deutschlands erste große Holzrohrleitung“ (11) bis zum Stausee der Laufbachsperre. „Rechts“ der Straße lädt eine Sitzbankgruppe am Erlebnisplatz Wasser Erwachsene zum Verweilen ein, Kinder können am Holzwasserrad und den Matschbereichen aktiv die Kraft des Wassers entdecken. Im Gasthaus Glashütte besteht Einkehrmöglichkeit.
Der Rückweg führt um den Stausee herum rechts vom Bach entlang der 2003/2004 gebauten neuen Leitung zurück zur Eisernen Brücke. Auf diesem Wegabschnitt wird auch die Nutzung weiterer umweltschonender Technologien aufgezeigt. Ab der Eisernen Brücke geht es auf der anderen Bachseite auf bereits bekanntem Weg wieder zurück zum Startpunkt am Kraftwerkgebäude.
Maximale Höhe: 538 m
Minimale Höhe: 306 m
Gesamtanstieg: 388 m
Gesamtabstieg: -388 m