40 Jahre Ortsgruppe Sasbach/Obersasbach (2016)

Es war ein richtig schönes “Geburtstagsfest”, das der Schwarzwaldverein Sasbach/Obersasbach anlässlich seines 4ojährigen Gründungsjubiläums feierte: ein Großteil der Vereinsmitglieder nahm daran teil. Mit dem “Badnerlied” stimmten sich die Besucher auf den Abend ein, ehe Vereinschef Albert Bohnert seiner Freude über das “volle Haus” Ausdruck verlieh. Besondere Grußworte galten Bürgermeister Wolfgang Reinholz und Ortsvorsteher Rudi Retsch, den beiden Bezirksvorsitzenden Markus Mackert und Jürgen Höll sowie den Ehrenvorsitzenden Konrad Ernst und Gisela Höß.

“Wir sind immer noch ein junger Verein”, so der Vorsitzende, das habe jedoch auch den Vorteil, dass es noch zahlreiche Gründungsmitglieder gebe, die an einem solchen Abend zu ehren seien. Bohnert erinnerte zurück an das Gründungsjahr, in dem Xaver Zorn und Konrad Ernst die Vereinsverantwortung übernahmen, natürlich sei in all den Jahren das Wandern im Mittelpunkt gestanden. Mit berechtigtem Stolz konnte Bohnert daran erinnern, dass der Schwarzwaldverein vor fünf Jahren mit dem “Familienpreis” des Hauptvereins ausgezeichnet werden konnte, damit sei “die beste und nachhaltigste Familienarbeit” gewürdigt worden.

“Dieser runde Geburtstag ist ein schöner Anlass für uns, gemeinsam zu feiern und gleichzeitig die Verdienste des Ortsvereins und seiner Aktiven zu würdigen”, so Bürgermeister Wolfgang Reinholz in seiner Laudatio: der Schwarzwaldverein sei der erste Verein gewesen, der nach der Gemeindereform in der Gesamtgemeinde Sasbach gegründet wurde und habe seither das Dorfleben in den 4o Jahren seines Bestehens sehr bereichert und mitgeprägt. Auffallend seien, wie Reinholz nach der Gratulation anfügte, die vielfältigen Aktivitäten und Angebote an die Mitglieder, die hier genannt wurden und alle Altersgruppen anspreche. “Genau diese Vielseitigkeit sei es, die den Verein so erfolgreich mache”, lobte Reinholz vor allem das Vorstandsteam, der auch die Naturschutzmaßnahmen hervorhob. Nicht unerwähnt blieben auch die Themen Nationalpark und Windkraftnutzung: Reinholz warb hierzu bei den berechtigten kontroversen Diskussionen um einen guten Dialog. In seiner Amtszeit habe er, so Reinholz, den Schwarzwaldverein als angenehme und fröhliche Gemeinschaft kennengelernt, die nicht nur gerne draußen unterwegs sei, sondern auch verstehe, Feste zu feiern und die Kameradschaft zu pflegen. Besonders gelobt wurde dabei auch die Partnerschaftspflege zum Pfälzerwaldverein in Lachen-Speyerdorf und dem Vogesenclub in Marmoutier. “Machen Sie so weiter wie bisher”, so Reinholz an den Jubelverein, dem er die besten Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gab. Ortsvorsteher Rudi Retsch, vom ersten Tag an dem Schwarzwaldverein beigetreten, überreichte als “Dankeschön” einen Scheck der Gemeinde.

Dass der Sasbacher Schwarzwaldverein ob seines vielfältigen Angebots ein Vorzeigeverein sei, hob der Bezirksvorsitzende Markus Mackert hervor. “Albert Bohnert ist ein vorbildlicher, dynamischer und engagierter Vorsitzender” so lobte der Bezirkschef, selbst auch Vorsitzender in Baden-Baden, seinen Sasbacher Kollegen. Auch die Anfänge des Familienwanderns seien auf Albert Bohnert, der auch anderen Vereinen mit Rat und Tat zur Verfügung stehe, zurückzuführen: für seine Verdienste wurde Bohnert vom Bezirksvorsitzenden mit der silbernen Ehrennadel und einem Präsent ausgezeichnet.

Als Gründungsmitglieder wurden Inge und Klaus Dilly, Brunhilde und Albert Doll, Maria Ernst, Gisela und Eugen Ernst, Gabriele und Konrad Ernst, Walter Friedmann, Georg Fröhlich, Maria und Helmut Hauser, Robert Hauser, Franz Kurz, Anneliese und Walter Lang, Uschi und Ewald Panther, Bernd Panther, Annemarie und Rudi Retsch, Rosa Riehle, Rudi Rösch, Ursula und Charly Schnurr, Ulrike und Kurt Sehlinger, Hannelore Steinle, Elfried Vollmer, Fritz Weh, Margarete und Herbert Weh, Ernst Weh, Lothar Zink und Erwin Zorn mit Urkunden und einem Weinpräsent geehrt und ausgezeichnet. Ebenfalls noch im ersten Jahr der Vereinsgründung eingetreten sind: Werner Bauer, Monika Baumann, Martin Baumann, Monika Birk, Albert Bohnert, Hedwig und Alfons Bühler, Thomas Burst, Günter Butz, Ludwig Hauser, Richard Hauser, Jochen Hauser, Inge und Hansjörg Ketterer, Erika und Hubert Kopf, Luitgard Kunz, Franz Kurz jun., Charly Ruf, Manfred Schell, Christel und Siegfried Schnurr, Klaus Schnurr, Margarete Striebel, Alfons Striebel, Gertrud Theobald, Marianne und Dieter Weber, Sybille Wiegert, Helene und Alois Wilhelm, Oskar Zeis und Christel Zorn, auch sie erhielten ihre Jubiläumsurkunde nebst Weinpräsent.

“Ich möchte gern Wanderführer sein”: der langjährige Wanderwart Helmut Hauser bereicherte die Veranstaltung mit einem humorvollen Beitrag, in dem er auch wissen ließ, dass er schon lange den “Frauenwanderführertest” bestanden habe und mit der Problematik des Wanderns mit dem schwachen Geschlecht vertraut sei.

“Mit grad mal vierzig Jahren” besang eine Singgruppe aus den Reihen der Aktiven das Jubiläum, später wurde sogar eine eigene Vereinshymne, die man sicher noch öfters hören wird, präsentiert und mit viel Beifall bedacht. Lobend äußerten sich die Besucher des Jubiläumsabends über die Schautafeln, die im hinteren Hallenbereich aufgestellt waren und einen optischen Querschnitt aus der Vielzahl der Aktivitäten der vier Jahrzehnte darstellten.

Walter Lang

Fotos:
1) Die Silberne Ehrennadel des Schwarzwaldvereins nebst Urkunde und Geschenkkorb erhielt Albert Bohnert (re.) vom Bezirksvorsitzenden Markus Mackert (Baden-Baden).
2) Die bei der Jubiläumsveranstaltung geehrten Gründungsmitglieder wurden mit Urkunden geehrt und ausgezeichnet
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30 Jahre Ortsgruppe Sasbach/Obersasbach (2006)

Strahlendes Frühlingswetter, viele Besucher und ein schönes Nachmittagsprogramm: bei der Jubiläumsfeier des Sasbacher Schwarzwaldvereins gab es rundum strahlende Gesichter. Schon zur Mittagszeit füllte sich die Obersasbacher Grindehalle, zugleich auch das Wanderziel der Schwarzwaldvereine des gesamten Bezirks Hornisgrinde. Es war für die Vereine des Bezirks eine Ehrensache, an dieser Veranstaltung teilzunehmen: wie bei Sternwanderungen üblich, kamen die Wandergruppen und Vereinsvertreter so nach und nach, um dann pünktlich dazusein, als nach dem Mittagessen das eigentliche Jubiläumsprogramm begann.

Passend zum Frühlingsmonat stimmten die „Hundsböschler“, als tolle Mundartgruppe längst über die Ortsgrenzen bekannt, die Gäste in der Halle auf den Mai ein, ehe die Vorsitzende des Schwarzwaldvereins Sasbach, Gisela Höß, den Gästen einen herzlichen Willkommensgruß entbot. Ein besonderes Grußwort richtete die Vorsitzende an Bürgermeister Reinholz, Ortsvorsteher Albert Doll, den Bezirksvorsitzenden Klaus Mohr mit Gattin (Bühl), an den Ehrenvorsitzenden Konrad Ernst mit Gattin sowie Werner Köhler, Hauptfachwart für Heimatpflege. Und schließlich war es für sie auch eine besondere Freude, die Delegationen der Nachbarvereine aus Achern, Baden-Baden, Bühl, Bühlertal, Ottenhöfen und Steinbach begrüßen zu können, auch die Ortsgruppe Hornisgrinde, die einst dem gesamten Bezirk auch den Namen gab, war zusammen mit dem Vorsitzenden Meier mit einer Wandergruppe vertreten.

Die Vorsitzende ließ in kurzen Worten nochmals die drei Jahrzehnte seit der Vereinsgründung im Jahr 1976 Revue passieren, wobei sie auch an den langjährigen ersten Vorsitzenden Xaver Zorn und dessen Vorstandskollegen Manfred Kunz erinnerte, die beide 1993 mitten aus ihrem Leben gerissen wurden. Seit sie, so Gisela Höß abschließend, vor sechs Jahren die Vereinsführung übernommen habe, wisse sie eine gute Mannschaft um sich – alleine wäre die Bürde der Vereinsführung nicht zu schultern: dem gesamten Team sprach sie abschließend herzliche Dankesworte aus. Bürgermeister Wolfgang Reinholz nützte in seinen Grußworten zugleich die Gelegenheit, den auswärtigen Gästen die Gemeinde Sasbach etwas vorzustellen, hob dabei vor allem deren über 1250jähriges Bestehen hervor und empfahl, sich auch einmal Zeit für die drei örtlichen Museen Kühnerhof, Turenne-Museum und Toni-Merz-Museum zu nehmen. Daß von Sasbach aus Kontakte in viele Länder der Erde gepflegt würden, wurde hier ebenfalls erwähnt, besonders zu den Partnergemeinden Mapello und Marmoutier. Daß Sasbach eine Gemeinde sei, in der man sich wohlfühlen könne, erwähnte Reinholz zurecht mit etwas Stolz – hierzu leiste auch der Schwarzwaldverein seinen Beitrag. Reinholz verband seine Glückünsche zum Jubiläum mit dem Dank an den Verein für die Umsetzung des Wegekonzeptes, wobei er stellvertretend für alle Helfer Wanderwart Helmut Hauser besonders hervorhob.

Schon zu Amtszeiten von Xaver Zorn, der nach der Gründung 1976 den Vorsitz übernommen hatte, wurden die ersten Kontakte zum Pfälzerwaldverein aus Lachen-Speyerdorf gegründet – hieraus habe sich, wie die Vorsitzende Höß zuvor auch erwähnt hatte, eine echte Freundschaft entwickelt. Der Vorsitzende des Pfälzerwaldvereins, Karl-Heinz Postel, der mit seinen drei Begleiterinnen herzlich begrüßt worden war, ließ es sich nicht nehmen, ein besonderes Geschenk zu überreichen: ein überdimensionales Pfälzer Schoppenglas nebst Urkunde, auf der unter anderem auch nachzulesen ist, daß „ein Schoppe Woi in jeden Pälzer gehe“ und diese Sonderanfertigung eines „doppelten Schoppens“ für diejenigen gelte, die besonders viel arbeiten würden.

Gerne feiere der gesamte Bezirk Hornisgrinde das 30jährige Jubiläum der Sasbacher mit, so dessen Vorsitzender Klaus Mohr. Mohr überbrachte zugleich die Grüße des Hauptverbandes: vom Oostal bis zum Acher- und Renchtal seien die Schwarzwaldvereine gekommen, um am Jubiläum teilzuhaben. Auch Mohr würdigte von oberer Warte die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereinsverantwortlichen und lobte die vorbildliche Umsetzung des Wegekonzeptes 2000 und das Einbringen in ein lebenswertes Gemeinwesen. Im Mittelpunkt der Jubiläumsveranstaltung stand die Ehrung verdienter Mitglieder: der Bezirksvorsitzende hob vor allem die nicht hoch genug einzuschätzende Arbeit der Vorstandsmitglieder Franz Kurz, Josef Kurz, Karl Stöhr, Alfons Striebel und Alois Wilhelm hervor und verlieh ihnen das Ehrenzeichen in Silber nebst Urkunde. Zuvor hatte Mohr über die Verdienste der Geehrten informiert, die in den jeweiligen Urkunden dokumentiert sind.

Jubilare 2006Eine Sängergruppe des Schwarzwaldvereins, geführt und musikalisch begleitet von Franz Schmälzle, umrahmte diese Ehrungszeremonie mit einigen Wanderliedern und leitete über zur Fortsetzung der Ehrung, wobei Albert Doll, Albert Bohnert, Anni Stöhr, Roselinde Kurz und Gisela Ruschmann das Bronzene Wander-Ehrenzeichen für ihre besonderen Verdienste nebst Urkunden erhielten. „Hinter jedem gutgeführten Unternehmen steht ein Chef – bei uns ist es eine Chefin“ – so machte der zweite Vorsitzende des Jubiläumsvereins, Albert Bohnert, Gisela Höß ein großes Kompliment, denn bei ihr würden die Fäden der Vereinsführung zusammenlaufen, man wisse hier das Ruder des Vereinsschiffes in guten Händen. Ehe die Pfälzer Wanderfreunde aus Lachen-Speyerdorf am späteren Nachmittag die Heimreise antraten, standen sie nochmals im Blickpunkt: mit seinen drei Begleiterinnen stellte sich der Vorsitzende Postel auf die Bühne (Bild links), um die Zuschauer mit dem Lied vom „Pfälzer Wind“ mitzureißen. Beifall gab es auch für einige spontan vorgetragene Gedichte, ehe die Wandergruppen wieder ihren Rückweg und die Heimfahrt antraten.

25Jahre Ortsgruppe Sasbach/Obersasbach (2001)

Geprägt von festlichen Ansprachen und einer Reihe von Ehrungen war der erste Tag der Jubiläumsfeierlichkeiten des Schwarzwaldvereins Sasbach/Obersasbach anlässlich der 25-jährigen Wiederkehr der Vereinsgründung. Die Vorsitzende, Gisela Höß, wertete den guten Besuch der Veranstaltung als Verbundenheit mit dem Schwarzwaldverein. Einer der Initiatoren der Vereinsgründung im Jahr 1976 war der damalige Grundbuchbeamte Ewald Panther. Auch in seinen nachfolgenden beiden Amtsperioden als Bürgermeister Sasbachs fand der Schwarzwaldverein bei ihm stets ein offenes Ohr; in seiner Festrede ging Panther auf das Gründungsjahr 1976 ein. Als wichtige Aufgabe bezeichnete es das Einwirken der Aktiven auf Natur und Kultur.

Von jeher habe sich der Schwarzwaldverein Sasbach sehr stark mit dem Dorfleben identifiziert und sich aktiv eingebracht. Dieses Bewusstsein, so Panther, sei .wichtig für das gesellschaftliche Miteinander, auch wenn, wie beim Schwarzwaldverein, natürlich das Wandern im Vordergrund stehe. Eine große Herausforderung sah Panther im Schutz des Hochmoors auf der Hornisgrinde. Mit der derzeitigen Renovierung des Bismarckturms auf dem allerhöchsten Punkt der Hornisgrinde habe der Schwarzwaldverein eine lobenswerte Aufgabe übernommen und einen Beitrag dazu geleistet, ein wertvolles Kulturdenkmal zu erhalten. Nicht ausgespart in der Festrede: Das Thema „Windkraft“. „Man kann den Wind nur dort ernten, wo er auch weht“, so Panther zu diesem viel diskutierten Thema, und letztendlich habe ein Windrad weder einen Auspuff noch einen Kamin.

Ähnlich sah es in seiner Ansprache der Vizepräsident des Hauptverbandes, Alfred Heffner. Die Schwarzwaldvereine hätten dazu beigetragen, dass in Sachen „Natur und Kultur“ ein Sinneswandel eingetreten sei. Der Sprecher erinnerte daran, beim Gang in die Natur nicht  nur die Beine, sondern auch „Kopf und Herz zu nützen“.

Eine besondere Ehrung, die der ehrenamtlichen Tätigkeit vom Gründungstag an gerecht wird, erfuhr Konrad Ernst, von 1976 an zweiter Vorsitzender und von 1993 bis 2000 erster Vorsitzender. Gisela Höß ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden. Auch die Verdienste von Franz Kurz und Andreas Trautmann erfuhren ihre Würdigung: Beide ernannte Gisela Höß zu Ehrenmitgliedern. Die Zeit von der Vereinsgründung bis heute sei beim Schwarzwaldverein Sasbach noch überschaubar, meinte der Bezirksvorsitzende Klaus Mohr, der bestätigte, dass man hier eine junge und lebendige Gemeinschaft vorfinde, in der noch viele Gründungsmitglieder tätig seien.

Freuen durfte sich die Vereinsleitung über die Zusage einer neuen Mitgliedschaft: Obersasbachs Pfarrer Dietrich zeigte sich in kurzen  Worten davon beeindruckt. Dass mit dem Vereinsjubiläum ein weiteres  einher gehe, erfuhren die Zuhörer aus den Worten von Karl-Heinz Postel, dem Vorsitzenden des Pfälzerwaldvereins aus Lachen-Speyerdorf: Die 1981 ins Leben gerufene Wanderfreundschaft bestehe  nun seit 20 Jahren. Die Verbundenheit des Schwarzwaldvereins Bühl mit dem Sasbacher Jubiläumsverein brachte dessen stellvertretende Vorsitzende Hedi Kupka zum Ausdruck. Der zweite Teil des Jubiläumsabends war der geselligen Unterhaltung vorbehalten.

Das silberne Vereinsabzeichen erhielten im Ehrungsreigen die Gründungsmitglieder Karl und Klara Berger, Otto Bruder, Romuald und Ilse Degen, Klaus und Inge Dilly, Albert Doll, Hermann Emer, Eugen und Gisela Ernst, Hermann und Maria Ernst, Konrad Ernst, Walter Friedmann, Dr. Georg Fröhlich, Franz und Agathe Gerber, Werner und Ilse Gerber, Helmut und Marie-Luise Hauser, Franz Hauser, Robert Hauser, Rupert und Iris Hauser, Franz und Berta Kurz, Walter und Anneliese Lang, Bernd Panther, Ewald und Ursula Panther,
Rudolf und Annemarie Retsch, Alois und Rosa Riehle, Heinz Ringwald, Rudi Rösch, Herbert Rudolphi, Kurt und Ulrike Sehlinger, Franz Spengler, Karl und Ursula Schnurr, Karl Schrage, Hannelore Steinle, Wilhelm Straub, Erik und Elfriede Vollmer, Ernst und Hedwig Weh, Fritz und Elsa Weh, Herbert und Margarete Weh, Lothar Zink und Erwin Zorn.
Neben den genannten Gründungsmitgliedern traten noch im selben Jahr dem Schwarzwaldverein Sasbach bei und wurden ebenfalls geehrt: Monika Baumann, Martin Baumann, Willi Berger, Monika Birk, Albert Bohnert, Alfons und Hedwig Bühler, Thomas Burst, Günther Butz, Dr. Ernst Früh, Rösel Häusler, Ludwig Hauser, Jochen Hauser, Richard Hauser, Henriette Hebäcker, Martha Himmelmann, Claudia Hunkler, Hansjörg und Inge Ketterer, Karl-Friedrich und Walburga Köninger, Hubert Kopf, Luitgard Kunz, Jochen Kunz, Franz Kurz iun., Carl-Friedrich Ruf, Manfred und Edeltraud Schell, Michael Schell, Klaus Schnurr, Siegfried und Christel Schnurr, Alfons Striebel, Franz und Grethel Striebel, Gertrud Theobald, Dieter und Marianne Weber, Sybille Wiegert, Alois und Helene Wilhelm, Oskar und Emma Zeis sowie Christel Zorn und Alexander Zorn. Die 25jährige Mitgliedschaft wurde auch auf den überreichten Weinrömern, die als Erinnerungsgeschenke überreicht wurden, „verewigt“.

Für ihre Verdienste um das Geschehen und ihre besonders aktive Mitarbeit im Schwarzwaldverein Sasbach wurden darüber hinaus einige Ehrenzeichen in Bronze ausgehändigt, diese erhielten:

Friedlinde Bartnick, Karl Berger, Ludwig Hauser, Gisela Höß, Hugo Huber, Lotte Krüger, Berta Kurz, Josef Kurz, Walter Lang, Rudi Rapp, Manfred Schell, Karl Stöhr, Alfons Striebel, Ernst Weh, Alois und Helene Wilhelm und Christel Zorn.